M 2

Dokumentation M 2


Managementangebot

 

Atemlos? Selbstführung und Zeitkompetenz in turbulenten Zeiten

 

Referent: Dietmar Porcher, Tübingen
 

 

Atemlos – auch schon am Tag? Einen steigenden Zeit- und Erwartungsdruck erleben auch Führungskräfte und Lehrende an Musikschulen. Beruf und Leben auf eine vernünftige Weise miteinander zu verbinden, bleibt eine tägliche Herausforderung. Wie schaffen wir es, uns trotz einer Vielzahl von Entscheidungen nicht im täglichen „klein-klein“ aufzureiben? Prioritäten immer wieder neu zu ordnen und dabei eine gute Balance zwischen den unterschiedlichsten Aufgaben und Rollen zu finden?


Umgang mit Zeit ist immer Umgang mit Entscheidungen! Auch „ticken“ wir alle etwas unterschiedlich, wenn es um unsere Zeitgestaltung und das Erledigen anstehender Aufgaben geht. Um bei hohen Anforderungen und in komplexen Situationen auf Dauer leistungsfähig zu bleiben, ist deshalb ein regelmäßiger persönlicher „Boxenstopp“ mit reflektiertem Blick auf die eigenen Aufgaben, Ziele und Ressourcen sinnvoll.


Im Impulsvortrag erhielten die Teilnehmer Anregungen für ihren persönlichen „Zeit-Typ“ und mit welchen einfachen Übungen und Denkmodellen sie Prioritäten bestimmen und zu mehr Gelassenheit und Zeitsouveränität finden können. Als Grundlage dafür, dass künftig wieder mehr sie selbst bestimmen, welche Musik gespielt werden soll. Musikalische Parameter wie Rhythmus, Dynamik, Tempo(wechsel) oder auch die Idee der Generalpause  bieten dabei hilfreiche Anregungen. Ziel: Die „richtigen Dinge tun“ und auf das fokussieren, was wirklich wichtig ist. Die dazu nötigen (ersten) Schritte für ein angemessenes Tempo und mehr Selbststeuerung müssen sie allerdings selbst einleiten. Oder stehen Sie auf „Atemlos“?


Dietmar Porcher ist Industriekaufmann, Dipl.-Pädagoge, Organisationsberater und Musiker.

VdM-Fortbildungen

Musikschulsuche

Finden Sie Ihre Musikschule

Musikschulsuche

Finden Sie Ihre Musikschule

(c) Verband deutscher Musikschulen e.V., www.musikschulen.de
gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend