Europäische Musikschul-Union (EMU)

Die EMU wurde 1973 als der Zusammenschluss nationaler Musikschulverbände in Europa auf Initiative des VdM in Saarbrücken gegründet. Heute sind Musikschulorganisationen aus 27 Staaten Europas Mitglieder in der EMU.
Die EMU ist assoziiertes Mitglied im Internationalen Musikrat (International Music Council, IMC) und hat seit 1982 beratenden Status beim Europarat (European Council).

 

 

Der VdM wird bei der Europäischen Musikschul-Union vertreten durch folgende Delegierte:

Friedrich-Koh Dolge, Vorsitzender des VdM

Matthias Pannes, Bundesgeschäftsführer des VdM

 

 

Die EMU repräsentiert mehr als

 

 

6.000  Musikschulen
150.000  Lehrkräfte
4.000.000  Schülerinnen und Schüler
1.500.000.000  EUR Finanzierungsvolumen

 

 

Aufgaben der EMU

  • Zusammenarbeit in allen die Musikschule betreffenden Fragen
  • Förderung der Musikerziehung und der musikalischen Praxis
  • Öffentlichkeitsarbeit und politische Lobbyarbeit für die Musikschulen
  • Unterstützung beim Aufbau nationaler Musikschulverbände
  • Förderung des internationalen Austausches, insbesondere der Jugend
  • Veranstaltung der Europäischen Musikfeste der Jugend
  • Durchführung von Kongressen, Symposien, Fortbildungsprojekten

 

 

Organe der EMU

sind die jährlich stattfindende Generalversammlung, das mehrmals im Jahr tagende Präsidium und permanente Arbeitsgruppen. Die Arbeit der EMU wird koordiniert und unterstützt vom Generalsekretariat.

 

Das Präsidium und das Generalsekretariat der EMU:

https://www.musicschoolunion.eu/about-emu/presidium

 

Die Mitglieder der EMU:

https://www.musicschoolunion.eu/members

 

 

Weitere Informationen zur EMU finden Sie unter www.musicschoolunion.eu

 

Musikschulsuche

Finden Sie Ihre
Musikschule
Jetzt suchen

Kultur macht stark

weitere Informationen

VdM-Fortbildungen

Musikschulsuche

Finden Sie Ihre Musikschule

Musikschulsuche

Finden Sie Ihre Musikschule

(c) Verband deutscher Musikschulen e.V., www.musikschulen.de
gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend