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SAFE ACCESS TO MUSIC: Sexualisierte Gewalt und intersektionale Diskriminierung in Schutzkonzepten zusammendenken

Das Projekt will in Form von Workshops Basiswissen zu "Sexualisierter und diskriminierender Gewalt" vermitteln und Menschen darin zu unterstützen, im Rahmen des eigenen Arbeits- und Handlungsfeldes, diskriminierende Mechanismen zu erkennen und darauf reagieren zu können. Es werden konkrete Handlungsanleitungen sowie Praxisideen erarbeitet, wie Prävention (sexualisierter) Gewalt durch eine intersektionale Perspektive in Musikschulen initiiert, umgesetzt, gesteuert und nachhaltig verankert werden kann.

Nach einem Impulsvortrag zum Thema „Gewaltprävention im Kontext von Ableismus und in der Intersektion mit Sexismus“, werden wir uns im Plenum und mit ausgewählten Methoden mit Fragen zum eigenen Arbeitskontext beschäftigen:

- Wie und wo entsteht aus diesen Machtverhältnissen diskriminierende Gewalt?
- Wie hängen Ableismus und sexualisierte Gewalt zusammen
- Wie können Präventionskonzepte weiter und intersektional gedacht werden?
- Welche Rolle und Haltung müssen Fachkräfte einnehmen?

Zeitraum: 19. Februar 2025, 09.30 - 12.30 Uhr
Format: Online-Workshop | 180 Minuten
 

Referent:innen: 

Roisin Keßler, Diversity Arts Culture Berlin

Rebecca Kronsteiner, Diversity Arts Culture Berlin

Nima Ramezani, Diversity Arts Culture Berlin

Anmeldung:
Die Teilnahme ist kostenlos. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt.

Hinweis:

Dieser Workshop ist Teil der Veranstaltungsreihe "SAFE ACCESS TO MUSIC- Sexualisierte Gewalt und intersektionale Diskriminierung in Schutzkonzepten zusammendenken" zur Gewaltprävention an Musikschulen, ermöglicht durch das BKJ-Förderprogramm „Start2Act“. Das Förderprogramm ist finanziert von der Europäischen Union.

Weitere Informationen zu kommenden Workshops finden Sie auf unserer Website oder in der Ausschreibung.

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