Musikschulkongress '09
Musikalische Bildung öffnet Grenzen - Musikschulen für Vielfalt, Integration und Qualität

AG 34

 

 

 

Künstlerischer Fortschritt und Wettbewerbsvorbereitung – Widerspruch oder Symbiose?

Referent: Prof. Kurt Sassmannshaus, Cincinnati/USA


 

Prof. Kurt Sassmannshaus    Soll ein Hochbegabter viele neue Werke studieren oder seine besten Werke noch einmal für den nächsten Wettbewerb polieren? Sind Wettbewerbe gesunde Motivation oder führen sie zu ungesundem Ehrgeiz? Motivieren sie Studenten, Eltern oder Lehrer? Die AG bot Anregungen, Erfahrungen und Diskussionen um das Thema Wettbewerb. Sie half Prioritäten zu setzten, um Pädagogik und Wettbewerbe ins Gleichgewicht zu bringen.
Die Gesprächsthemen beinhalteten häufig gestellte Fragen. Welche Wettbewerbe soll ich mir heraussuchen? Welches Repertoire ist sicher? Soll ich Werke spielen die "gut ankommen" oder soll ich mich mit selten gespielter Musik vorstellen? Wie viele Wettbewerbe soll ich mitmachen?
Das Gespräch hat auch die Problematik eines jeden Wettbewerbs aufgegriffen, wie z.B. die Zusammensetzung der Jury, Methoden der Punktebewertung, und den Einfluss der Wettbewerbsteilnahme auf die künstlerische Zukunft der Teilnehmer.

Prof. Kurt Sassmannshaus, Autor der Website www.violinmasterclass.com, ist Professor für Violine und Leiter der Streicherabteilung am College-Conservatory of Music der University of Cincinnati. Er leitet das Starling Project für hochbegabte Kinder in Cincinnati und im Sommer die Great Wall International Music Academy in Beijing.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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