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15.02.2023 | VdM Verband deutscher Musikschulen Gespräch der VdM-Bundesvorsitzenden mit Tabea Rößner MdB zur Digitalisierungsstrategie des VdM und dem Fachkräftemangel an den öffentlichen Musikschulen
Volker Gerland (links), stellv. Bundesvorsitzender des VdM, Tabea Rößner MdB und Friedrich-Koh Dolge, Bundesvorsitzender des VdM. Foto: VdM Am 13. Februar 2023 fand in der VdM-Bundesgeschäftsstelle ein intensives Gespräch der beiden Bundesvorsitzenden des Verbandes deutscher Musikschulen (VdM), Friedrich-Koh Dolge und Volker Gerland, mit der Vorsitzenden des Ausschusses für Digitales des Deutschen Bundestages, Tabea Rößner MdB statt, bei dem sie über die Digitalisierungsstrategie des VdM und den Fachkräftemangel an den öffentlichen Musikschulen sprachen sowie über weitere Herausforderungen der Musikschulen im VdM.
„Musikschulen dürfen digital nicht abgehängt werden – Musikalische Kinder- und Jugendbildung in Gefahr! Transformationsprozesse in der musikalischen Bildung unterstützen – Schülerinnen und Schülern an öffentlichen Musikschulen digitale Teilhabe gewährleisten!“ lautet die Forderung des VdM einer „Digitalisierungsstrategie von Bund, Ländern und Kommunen für die Musikschulen in der kommunalen Bildungslandschaft“, mit der der Verband an die Politik herangetreten ist und es seitens VdM und Landesverbänden bereits mehrere Gespräche mit Abgeordneten gab.
Zu den drängenden Personalproblemen an den öffentlichen Musikschulen hat die Bundesversammlung des VdM im vergangenen Jahr die „Regensburger Erklärung des VdM“ verabschiedet mit dem Aufruf „Es ist an der Zeit! An der Zeit, Nachwuchs zu gewinnen, um Musikschulen zu sichern. Es ist an der Zeit, Abwanderungen in andere Berufsfelder entgegenzuwirken. Es ist an der Zeit, Studierende mit der Perspektive auf eine berufliche Zukunft zu gewinnen, in der die Arbeitsbedingungen den Qualifikationen entsprechen.“
Die Positionspapiere sind veröffentlicht unter https://www.musikschulen.de/vdm/positionen. |
