Archiv der Bundes-Eltern-Vertretung (chronologisch)

Jahresbericht der Bundes-Eltern-Vertretung (BEV) – Aus dem VdM-Jahresbericht 2016

Wie in jedem Jahr fand die jährliche Mitgliederversammlung der Bundes-Eltern-Vertretung (BEV) im April im Rahmen der Hauptarbeitstagung des VdM in Oldenburg statt, an der wieder Landeselternvertreter aus vielen Bundesländern anwesend  waren. Neben den notwendigen Regularien führen besonders die Berichte aus den einzelnen  Ländern zu interessierten Nachfragen und lebhaften Diskussionen. Dabei wird auch besonders deutlich, wie intensiv teilweise einzelne Personen aus diesem Kreis in ihrem Amt gefordert sind und so eine wichtige politische und öffentliche Aufgabe übernehmen. Damit unterstützen sie die berechtigten Interessen der einzelnen Landesverbände, verleihen aber in erster Linie den vielen tausend Musikschuleltern und ihren Kindern eine Stimme, die dann auch – gelegentlich – von der Politik und in der Öffentlichkeit gehört wird (werden muss).
Vor diesem Hintergrund sollte es auch im Interesse jedes einzelnen Landesverbandes sein, sich ggf. um eine „Wiederbelebung“ der ländereigenen Elternvertretung zu bemühen……WIR unterstützen gern „mit Rat und Tat“, „in Bild und Ton“ und der eigenen Person „vor Ort“ – sofern dies gewünscht!!
Erneut traf sich der BEV-Vorstand zur jährlichen Arbeitssitzung in Stuttgart. Zwei  Anliegen aus der Mitgliederversammlung wurden erneut aufgenommen, dabei handelte es sich

  1.  um die unterschiedliche Handhabung der Anrechenbarkeit von Vorbereitungszeiten und Wertungen bei „Jugend musiziert“ auf schulische Benotung und ggf. den Numerus clausus sowie die Stundenrelevanz der Vorbereitungszeit im Oberstufenbereich und
  2. um die Möglichkeiten bzw. die Machbarkeit (zeitlich, örtlich, finanziell) der Fort- und Weiterbildung von ehrenamtlichen Kräften.

Allen Landeselternvertretern sei auch wieder an dieser Stelle für ihr Engagement und das Vertrauen in die Arbeit des BEV-Vorstands gedankt. Dank gilt auch dem VdM-Vorstand, insbesondere dem für die BEV zuständigen Stellvertretenden Bundesvorsitzenden Friedrich-Koh Dolge und den Mitarbeitern der Geschäftsstelle des VdM –  besonders Herrn Pannes – für die Unterstützung der ehrenamtlichen Elternarbeit.

 


Bericht über die Arbeitsstizung des BEV-Vorstands in Stuttgart im November 2015

An einem Wochenende mitten im November 2015 traf sich das BEV-Vorstand zur jährlichen Arbeitssitzung in Stuttgart. Die Vorsitzende Sibylle Gräfin Strachwitz konnte diesmal das neue Erscheinungsbild der BEV vorstellen, mit frischem Logo, formal angelehnt an das des VdM aber in der Farbe eigenständig und in Anknüpfung an das Blau des alten Logos. Mit der Umstellung auf die neue Corporate Identity geht nun eine umfangreiche Überarbeitung sämtlicher Broschüren der BEV einher und auch das Ablagesystem auf der Homepage wird weiter neu geordnet.


Bericht über die Mitgliederversammlung der Bundes-Eltern-Vertretung der
Musikschulen (BEV) in Münster während des Musikschulkongresses vom 8. bis 10. Mai 2015

Im Mai schon hatte im Rahmen des Musikschulkongresses in Münster die Jahresversammlung der Landeselternvertreter stattgefunden. Viele Bundesländer waren dabei wieder vertreten, und das trotz erschwerter Anreisebedingungen durch den Bahnstreik. Neben dem immer inspirierenden Austausch über wichtige Entwicklungen in den einzelnen Bundesländern und dem neuen Leitbild der Musikschulen im VdM, war eines der Hauptthemen die Debatte um die Abkommen TTIP und TISA und mögliche Konsequenzen für die Musikschulen und ihr kulturelles Umfeld. (siehe dazu die Stellungnahme der BEV unten)

In Münster fanden auch die alle drei Jahre fälligen Wahlen für das Präsidium der BEV statt. Viola Graul aus Mecklenburg-Vorpommern stellte sich nicht mehr zur Wiederwahl in den Vorstand zur Verfügung. Sie wurde mit herzlichem Dank für die vielen Jahren der Mitarbeit als Schriftführerin im Vorstand von der BEV verabschiedet. 

 

Als Nachfolgerin konnte Birgit Müller, ebenfalls aus Mecklenburg-Vorpommern neu in den Vorstand gewählt werden. Alle anderen wurden erneut in ihre Ämter gewählt: Sibylle Gräfin Strachwitz aus Rheinland-Pfalz wurde einstimmig als Vorsitzende bestätigt. Uta Haffner aus Baden-Württemberg und Maria Elisabeth Winter aus Sachsen bleiben erste und zweite stellvertretende Vorsitzende und Günter Woll aus dem Saarland wird weiterhin als Schatzmeister dem Vorstand angehören. Zur Kassenprüferin wurde für die nächsten drei Jahre Gudrun Hirsch –  Brekenfeld  aus Bremen gewählt.

 

Gräfin Strachwitz dankte den anwesenden Landeselternvertretern für ihr Engagement und das Vertrauen in die Arbeit des BEV-Vorstands. Dank gilt auch dem VdM-Vorstand, insbesondere dem für die BEV zuständigen Stellvertretenden Bundesvorsitzenden Friedrich-Koh Dolge und den Mitarbeitern der Geschäftsstelle des VdM für die Unterstützung der ehrenamtlichen Elternarbeit, die ja stets einer Wertschätzung der Arbeit der öffentlichen Musikschulen entspringt.
 

November 2015

 

Kein TTIP und TISA für Kultur und Bildung !

 

Die Mitglieder der Bundes-Eltern-Vertretung  der Musikschulen (BEV), die die Elternvereinigungen von rund 1.000 öffentlichen Musikschulen mit 1 Million Schülerinnen und Schüler vertreten, sind sehr besorgt über die derzeitigen Verhandlungen der Freihandelsabkommen TTIP und TISA zwischen der USA und Europa.

Öffentliche Musikschulen leisten durch qualifizierten Unterricht einen wichtigen Beitrag zu ganzheitlicher Bildung und ermöglichen dank öffentlicher Förderung auch Menschen mit unterschiedlichem soziokulturellem Hintergrund und besonderem Förderbedarf aktive Teilhabe an musikalischer Kultur.

Kultur und Bildung sind nicht durch Wirtschaftsinteressen bestimmte Dienstleistung oder beliebiges Handelsgut, sondern Teil unseres sehr vielfältigen europäischen Kulturlebens. Dabei gewährleistet staatliche finanzielle Unterstützung von Kultur- und Bildungseinrichtungen, dass sich Vielfalt und Kreativität bei hoher Qualität entfalten kann in Ausbildung und Kunst, in Orchestern, Opernhäusern, Theatern und Museen.

Die Bundes-ElternVertretung (BEV) der Musikschulen des VdM schließt sich deshalb den Forderungen des Deutschen Kulturrats zum TTIP-Abkommen in vollem Umfng an.


Mitgliederversammlung der Bundes-Eltern-Vertretung der Musikschulen (BEV) in Potsdam während der Hauptarbeitstagung des VdM im Mai 2014

 

Zwar seien nicht aus allen Bundesländern Elternvertreter nach Potsdam gereist, stellte Gräfin Strachwitz bei der Begrüßung mit Bedauern fest, aber die Runde sei doch so groß und vielfältig, dass ein Austausch vielversprechend sein würde.

Mit dem Wechsel in den LEV-Vorständen in Bayern, Thüringen und Hamburg brachten teilweise neue Gesichter frische Impulse ins Gremium. Immer wieder erstaunen die so unterschiedlichen Bedingungen unter denen Musikschulen und auch ihre ehrenamtlichen Unterstützer in den einzelnen Bundesländern arbeiten.
In Brandenburg fordert die Volksinitiative Musische Bildung jetzt !, dass den Musik- und Kunstschulen eine höhere Landesförderung zukommen soll, berichtet Sonja Krischke. Nur so könnten die im neuen Musik- und Kunstschulgesetz gestellten hohen Anforderungen wie vermehrte Kooperationen mit Schulen, Kindergärten und Einrichtungen für Behinderte in Zukunft finanziert werden. Dazu lohnt ein Blick auf die Seite http://musische-bildung-jetzt.de
Insbesondere in den alten Bundesländern ist die aktuelle Diskussion um Veränderungen durch Ganztagesschule und achtjähriges Gymnasium zentrales Thema. Wie Musikschulen in die Ganztagsschule einbezogen und wie Freiräume auch für individuelles Musizieren gesichert werden können, wurde nicht nur an Lösungsansätzen in Hamburg deutlich.
So wie der Blick über Landesgrenzen immer wieder neue Impulse verspricht, lohnt auch eine gute Vernetzung mit anderen Initiativen. Eine Kooperation mit dem Bundesverband der Schulfördervereine könnte beide Seiten stärken, stellten dessen Vorsitzende Anne Kreim und Sibylle Gräfin Strachwitz fest und verabredeten dazu weiterführende Gespräche.
In seinem Vortrag "G8 oder G9 und der Ganztagsbetrieb in den allgemein bildenden Schulen - was nun Musikschulen?" beleuchtete Ehrenmitglied Dieter Fröhling den Wandel der Bildungsstruktur. Das Besondere der musikalischen Bildung an öffentlichen Musikschulen sei, dass hier Freude am gemeinsamen Musizieren in Ensembles und Orchestern vermittelt wird zusammen mit einer individuellen Ausbildung an Instrument und Stimme, sodass sich die Musikalität der Kinder ihrer Begabung gemäß entfalten kann. Dazu brauchen Kinder Zeit und Raum zum Üben, die Möglichkeit den Instrumental- oder Gesangsunterricht zu besuchen und qualifizierte Lehrkräfte. Chancengerechtigkeit kann aber nur dann erreicht werden, wenn Kommunen und Länder ausreichend zur Finanzierung beitragen, war sich das Gremium einig.  Klar, dass die BEV die Potsdamer Erklärung des VDM voll und ganz unterstützt.

 


Doris Ziegler erhält Bundesverdienstkreuz

Auszeichnung für ehemalige stellvertretende Vorsitzende der Bundes-Eltern-Vertretung und ehemalige Vorsitzende des Landeselternbeirats der Musikschulen in Baden – Württemberg

 

 

Ministerpräsident Kretschmann überreicht

Doris Ziegler das Bundesverdienstkreuz

Doris Ziegler, die von 1999 bis 2011 Vorsitzende des Landeselternbeirats der Musikschulen in Baden – Württemberg war, ist mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet worden.


Anlässlich des Internationalen Tags des Ehrenamts hat Ministerpräsident Winfried Kretschmann bei einem Festakt am 5. Dezember 2013 im Neuen Schloss in Stuttgart  Doris Ziegler für besonderes ehrenamtliches Engagement geehrt.


Nicht nur beim örtlichen Elternbeirat in Wangen/Allgäu und auf Landesebene setzte sich Doris Ziegler mit großem Engagement für die Musikschulen ein, sondern auch auf Bundesebene, woe sie seit dem Jahr 2000 Mitglied der Bundes-Eltern-Vertretung der Musikschulen (BEV) und von 2009 bis 2011 stellvertretende Vorsitzende war.

 

Einen ausführlichen Bericht und Bilder finden Sie ► hier.

 


Mitgliederversammlung der Bundes-Eltern-Vertretung der Musikschulen (BEV) in Bamberg während des VdM-Kongresses im Mai 2013

 

„Quo vadis : Bildung und Ehrenamt“, mit diesem Thema konnte unser Ehrenmitglied Dieter Fröhling in seinem Vortrag unserer Runde anregende Impulse geben. Wie jedes Jahr fand parallel zum Kongress des VdM die Mitgliederversammlung der BEV statt. Erfreulicherweise durften wir diesmal Elternvertreter aus Berlin und Bremen neu begrüßen. Zusätzlich wurde die Runde durch einen größeren Teil des Vorstands der Landes-Elternvertretung des Gastlandes und (durch)Elternbeiräte der Bamberger Kreis-Musikschule bereichert

 

Der Versammlung vorausgegangen war ein gut besuchter, von Sibylle Gräfin Strachwitz moderierter Fundraising-Workshop, der im Rahmen der anderen Fachvorträge des VdM-Kongresses speziell auch für Ehrenamtliche gedacht war und in dem Stephan Bock in seinem Referat „Wege durch den Finanzierungsdschungel“ aufzeigte. Übersichtlich führte er von öffentlichen Fördermaßnahmen, die im Anteil am Gesamtvolumen der Kulturförderung weit überwiegen, zum eigentlichen Fundraising, das Ressourcen durch Ausrichtung an den Wünschen von Sponsoren, Stiftern und Spendern einwirbt.

 

Wie Aktuell dieses Thema immer wieder ist zeigt, dass zunehmend auch Fördervereine in den Landes-Elternvertretungen präsent sind, was deren Bedeutung für die Musikschulen bundesweit widerspiegelt.

 

Wichtigster Teil der Versammlung ist immer wieder der intensive Austausch über die besonderen Themen in den verschiedenen Bundesländern. Die Bedingungen in Stadtstaaten und Großstädten unterscheiden sich natürlich von denen der ländlicheren Regionen, wo sich kleinere Musikschulen über oft große Entfernungen verteilen. Auch scheint die aktuelle Diskussion um Veränderungen durch Ganztagesschule und achtjähriges Gymnasium spezifisch eher für die alten Bundesländer.

 

Die Krise der Berliner Musikschule zeigte dennoch überdeutlich, welche Themen von besonderer Brisanz sind. Die Anpassung der Musikschulen an die sich verändernde Schullandschaft erfordert Abstimmung über die bisher üblichen Kooperationen hinaus, wobei die gewünschte Verlässlichkeit auch entsprechende Arbeitsverträge für Musikschullehrkräfte erfordert. Damit in Zukunft möglichst viele Kinder nicht nur Zugang zu Musik erhalten, sondern bei entsprechender Motivation nachhaltig und mit Freude ein Instrument erlernen können.

 

 

Eltern an der Basis zu aktiver Beteiligung zu motivieren ist überall nicht leicht. Sind Schüler und Eltern zufrieden, scheint es keine Notwendigkeit für einen Elternbeirat zu geben. Werden Probleme und Engpässe dann sichtbar, kann nur in Eile reagiert. Dabei sollte Eltern an öffentlichen Musikschulen immer bewusst sein, dass sie trotz öffentlicher Förderung allerorten durch die Gebühren wesentlich zur Finanzierung beitragen und dass Musikschulen immer auch profitieren durch kritische Begleitung und konstruktive Mitwirkung der Eltern.

 


Bericht über die Mitgliederversammlung der Bundes-Eltern-Vertretung der Musikschulen (BEV) in Lübeck während der Hauptarbeitstagung vom 11.-13. Mai 2012

Die Mitgliederversammlung der BEV, die immer an das jährliche Verbandstreffen des VdM (Verband deutscher Musikschulen) gekoppelt ist, hatte für 2012 neben den notwendigen Regularien und dem allgemeinen Erfahrungsaustausch der Vertreter aus den verschiedenen Bundesländern drei Schwerpunkte in der Tagesordnung: das Jubiläum „20 Jahre BEV“, die Neuwahl des Vorstands und den Workshop „Fundraising“.

Zum Festvortrag „20 Jahre BEV“ war Gründungs- und Ehrenmitglied Dieter Fröhling geladen und konnte detailreich und fundiert aus der gesamten Zeit berichten. Seinen großen Einsatz dankten die Anwesenden mit herzlichem Beifall. Viele der geschilderten Themen und Probleme der vergangenen Jahre sind auch heute noch aktuell und es war gut, auf diese Weise Erfahrung und Wissen weiterzugeben.

 

 

Wichtig und notwendig für die Arbeitsfähigkeit der BEV war auch die Neuwahl des Vorstands. Aus persönlichen Gründen hatten drei Mitglieder des fünfköpfigen Gremiums während der letzten Amtsperiode ausscheiden müssen und so stellten sich neben fünf neuen Bewerbern nur zwei der Wiederwahl.

Als Vorsitzende der BEV wurde Sibylle Gräfin Strachwitz, Rheinland-Pfalz, in Ihrem Amt bestätigt. Außerdem sind nun für die nächsten drei Jahre die Elternvertreter Uta Haffner (Baden-Württemberg), Viola Graul (Mecklenburg-Vorpommern), Maria Elisabeth Winter (Sachsen) und Günter Woll(Saarland) im Vorstand vertreten.

 

 

 

Ein weiterer Höhepunkt war der vom BEV-Vorstand initiierte Workshop „Fundraising für Musikschulen“ mit dem Referenten Jan Uekermann, der neben anderen Fachvorträgen im Rahmen des Verbandstreffens des VdM angeboten wurde:. Gut besucht, kurzweilig und informativ, frisch vorgetragen, mit repräsentativen Beispielen aus dem Fundraising-Alltag, zur Nachahmung motivierend - so zeigte sich Fundraising als ernstzunehmende Möglichkeit bei der Suche nach Freunden und Förderern.
Es bleibt zu wünschen, dass diese äußerst gelungene Veranstaltung nicht die letzte ihrer Art war und hoffentlich reichlich Früchte für die deutschen Musikschulen trägt.

für den Vorstand:
Maria Elisabeth Winter / 22.5.2012
 


Bericht über die Mitgliederversammlung der Bundes-Eltern-Vertretung der
Musikschulen (BEV) in Mainz während des Musikschulkongresses ’11 am 21. Mai 2011


An der Mitgliederversammlung 2011 der Bundes-Eltern-Vertretung der Musikschulen des VdM ( BEV) nahmen neben den Vertretern der Landesverbände auch Gäste teil wie der gesamte Vorstand der Landes-Eltern-Vertretung (LEV) von Rheinland-Pfalz, Vertreter von Musikschulen des Landesverbandes Rheinland-Pfalz, Dorothea Hehlke aus der VdM-Bundesgeschäftsstelle, wie auch zeitweise Friedich-Koh Dolge, für die BEV zuständiges Bundesvorstandsmitglied des VdM, VdM-Bundesgeschäftsführer Matthias Pannes und Franz-Michael Deimling, Leiter der Kreismusikschule Plön.
 

Im Rahmen der Mitgliederversammlung wurde Dieter Fröhling, Mitbegründer der BEV, geehrt, der zum großen Bedauern der BEV und des VdM seine Arbeit als 1. stellvertretender Vorsitzender aus persönlichen Gründen vorzeitig beenden musste. Sibylle Gräfin Strachwitz, Vorsitzende der BEV, ernannte Dieter Fröhling aufgrund seiner großen Verdienste zum Ehrenmitglied der BEV und überreicht ihm eine Urkunde und ein Präsent zum Abschied.

Ebenfalls zum großen Bedauern musste Doris Ziegler, 2. stellvertretende Vorsitzende der BEV und Vorsitzende der LEV Baden-Württemberg, kurzfristig aus persönlichen Gründen ausscheiden und konnte nicht an der Sitzung teilnehmen.

In seiner Sitzung beschloss der Vorstand, die Arbeit bis zu den regulären Neuwahlen 2012 zu dritt weiter zu führen, und Vorstandsmitglieder Klaus Jochem und Viola Gaul als 1. bzw. 2. Stellvertretende/n Vorsitzenden zu ernennen. Dieser Vorschlag wurde von der Mitgliederversammlung einstimmig angenommen.

 

 

 

Im Rahmen der Mitgliederversammlung wurde Dieter Fröhling, Mitbegründer der BEV, geehrt, der zum großen Bedauern der BEV und des VdM seine Arbeit als 1. stellvertretender Vorsitzender aus persönlichen Gründen vorzeitig beenden musste. Sibylle Gräfin Strachwitz, Vorsitzende der BEV, ernannte Dieter Fröhling aufgrund seiner großen Verdienste zum Ehrenmitglied der BEV und überreicht ihm eine Urkunde und ein Präsent zum Abschied.
Ebenfalls zum großen Bedauern musste Doris Ziegler, 2. stellvertretende Vorsitzende der BEV und Vorsitzende der LEV Baden-Württemberg, kurzfristig aus persönlichen Gründen ausscheiden und konnte nicht an der Sitzung teilnehmen.
In seiner Sitzung beschloss der Vorstand, die Arbeit bis zu den regulären Neuwahlen 2012 zu dritt weiter zu führen, und Vorstandsmitglieder Klaus Jochem und Viola Gaul als 1. bzw. 2. Stellvertretende/n Vorsitzenden zu ernennen. Dieser Vorschlag wurde von der Mitgliederversammlung einstimmig angenommen.

Neben den Formalien, den Blitzlichtern aus den Landes-Eltern-Vertretungen und dem Bericht über das europäische Elternforum (PFEM) von Dieter Fröhling wurde ausführlich das Thema "Kommunikation" diskutiert; hierzu erläuterte u.a. Franz-Michael Deimling Möglichkeiten eines Blogs und weiterer Social-Media-Anwendungen. Des Weiteren wurde die zuvor in der Bundesversammlung des VdM verabschiedete, "Mainzer Erklärung" vorgestellt. Diese befasst sich mit der Schulzeitverdichtung im Rahmen von Ganztagesschule und G8 und fordert, die musikalische Entfaltung nicht zu verhindern, sondern für die musikalische Bildung Zeiten und Räume in der Schule zu ermöglichen. Dem sollen Elternvertreter vor Ort und LEV-Vertreter auf kommunaler und Landesebene mit "Bekennerschreiben" Nachdruck verleihen (auch in Zusammenarbeit mit den Elternvertretern von allgemeinbildenden Schulen).

Im Anschluss an die Mitgliederversammlung besuchten die meisten Teilnehmer die von der BEV angeregte Arbeitsgruppe "Chancen und Krisen des Musizierens in der Pubertät" und nahmen an dem sehr gelungenen "Pfälzischen Abend" im Rahmen des Musikschulkongresses teil.
 
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