MUSIKSCHULKONGRESS '03

9. – 11. Mai 2003, Hannover Congress Centrum



Forum 3  

Populäre Musik in der Ausbildung

Moderation: Prof. Dr. Jürgen Terhag, Köln




In ihrer Antwort auf eine „Große Anfrage zur Situation der Rock- und Popmusik in der Bundesrepublik Deutschland“ beklagen die Vertreter der Bundesregierung, es gebe in diesem Bereich bisher keine dauerhaften Einrichtungen, die den spezifischen Ausbildungsbedarf in der Qualität einer Berufsausbildung oder eines Studiums befriedigen könnten (vgl. Deutscher Musikrat [Hrsg.]: Musikforum 95, 12/01, S. 92). Dies muss sich schon allein deswegen ändern, weil die unter dem Begriff „Populäre Musik“ zusammengefassten Musikrichtungen Rock, Pop, Jazz und deren nahtlose Übergänge längst mehr sind als Jugendkulturen: Sie gehören generations- und stilübergreifend zum musikalischen Ausdrucksrepertoire der Gegenwart.

Nach einem Impulsreferat zum Status Quo der derzeitigen Entwicklung in pädagogischen und künstlerischen Studiengängen folgte eine gemeinsame Diskussion über Ausbildungsbedarf und -modelle sowie über Möglichkeiten und Grenzen der Vermittlung von Populärer Musik im hochschulischen Kontext.
 

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