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SAFE ACCESS TO MUSIC: Sexualisierte Gewalt und intersektionale Diskriminierung in Schutzkonzepten zusammendenken

„SAFE ACCESS TO MUSIC“
Sexualisierte Gewalt und intersektionale Diskriminierung in Schutzkonzepten zusammendenken

Das Projekt will in Form von Workshops Basiswissen zu "Sexualisierter und diskriminierender Gewalt" vermitteln und Menschen darin zu unterstützen, im Rahmen des eigenen Arbeits- und Handlungsfeldes, diskriminierende Mechanismen zu erkennen und darauf reagieren zu können. Es werden konkrete Handlungsanleitungen sowie Praxisideen erarbeitet, wie Prävention (sexualisierter) Gewalt durch eine intersektionale Perspektive in Musikschulen initiiert, umgesetzt, gesteuert und nachhaltig verankert werden kann.

- Was hat sexualisierte Gewalt mit Geschlecht zu tun?
- Welche Formen sexualisierter Gewalt gegen z.B. trans* und inter* Personen haben wir bisher nicht mitgedacht?

- Wie und wo entsteht aus diesen Machtverhältnissen Gewalt?

- Wie können Präventionskonzepte weiter und intersektional gedacht werden?

- Welche Rolle und Haltung müssen Fachkräfte einnehmen?

Zeitraum: 19. März 2025, 10 - 12 Uhr
Format: Online-Workshop | 180 Minuten
 

Referent:innen: 
Lidia Jedrych, Berlin

Rafia Shahnaz, Berlin 
 

Datum: 19. März 2025, 10- 12 Uhr 

Format: online (Zoom)

Anmeldung:
Bitte melden Sie sich bis zum 10. März 2025 an. Die Teilnahme ist kostenlos.
Die Anzahl der Plätze ist begrenzt.

Hinweis:

Dieser Workshop ist Teil der Veranstaltungsreihe "SAFE ACCESS TO MUSIC- Sexualisierte Gewalt und intersektionale Diskriminierung in Schutzkonzepten zusammendenken" zur Gewaltprävention an Musikschulen, ermöglicht durch das BKJ-Förderprogramm „Start2Act“. Das Förderprogramm ist finanziert von der Europäischen Union.

Weitere Informationen zu kommenden Workshops finden Sie auf unserer Website oder in der Ausschreibung.

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