MusikLeben 3 - das Programm des VdM
Zielgruppen


 

Risikolagen, die die Bildungschancen von Kindern und Jugendlichen beeinträchtigen
 

Die Zielgruppe umfasst Kinder und Jugendliche im Alter zwischen drei und 18 Jahren, die in Risikolagen leben und aufwachsen. Gemäß dem Nationalen Bildungsbericht "Bildung in Deutschland 2022" können Risikolagen sozial (Erwerbslosigkeit der im Haushalt lebender Elternteile), finanziell (geringes Familieneinkommen, Erhalt von Transferleistungen) und bildungsbezogen (z.B. Eltern sind formal gering qualifiziert) ausgeprägt sein. Um die Facetten gesellschaftlicher Partizipation dieser Zielgruppen zu sichern, ist eine kulturelle Teilhabe zu ermöglichen, die sich in der aktiven Gestaltung und dem Mitwirken an kulturellen und Musikveranstaltungen äußert.

 

Der VdM konzentriert sich auf drei unterschiedliche Zielgruppenausprägungen. Die Zugangswege bestehen über Einrichtungen in der frühkindlichen Bildung, über die allgemeinbildenden Schulen sowie über non-formale Lern- und Lebenswelten. Folgende Zielgruppen sollen mit den durch MusikLeben 3 geförderte Maßnahmen erreicht werden.

 

  • Kinder und Jugendliche mit einem erschwerten Zugang zu Bildung im Alter zwischen drei und 18 Jahren, die in sozialen (z.B. Erwerbslosigkeit der im Haushalt lebenden Eltern), finanziellen (z.B. geringes Familieneinkommen, Erhalt von Transferleistungen) und/oder bildungsbezogenen (z.B. Eltern sind formal gering qualifiziert) Risikolagen aufwachsen
  • Kinder und Jugendliche mit körperlichen und/oder geistigen Beeinträchtigungen bzw. mit besonderem Förderbedarf
  • auch Kinder und Jugendliche können partizipieren, die nicht einer der o.g. Risikolagen zuzuordnen sind; doch muss die Hauptzielgruppe stets im Fokus bleiben

 

 

zurück

 

Musikschulsuche

Finden Sie Ihre
Musikschule
Jetzt suchen

Kultur macht stark

weitere Informationen

Musikschulsuche

Finden Sie Ihre Musikschule

Musikschulsuche

Finden Sie Ihre Musikschule

(c) Verband deutscher Musikschulen e.V., www.musikschulen.de
gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend