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Voneinander lernen - Musikschule im Dialog

 

AG 26

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Grundstufe und Instrumentalunterricht – Grenzen und Übergänge

 

Referent: Prof. Karl-Heinz Zarius, Düsseldorf
Moderation: Doris Froese

Diese Arbeitsgruppe widmete sich einer der wichtigsten Schnittstellen der Musikschularbeit. Veränderte Bedingungen und Ansprüche der Grundstufe und neue Entwicklungen im Bereich der Instrumentaldidaktik erfordern immer wieder eine gemeinsame Diskussion, gemeinsames Nachdenken und gemeinsame Planung, damit die musikalische Entwicklung unserer Kinder sich möglichst bruchlos und organisch entfalten kann. In diesem Zusammenwirken müssen die Eigenständigkeiten der beteiligten Arbeitsfelder ebenso respektiert werden, wie Gemeinsamkeiten und Übergänge auszubauen sind. „Voneinander Lernen“ heißt zunächst: einander wahrnehmen, informieren, verstehen.

Auf der Basis der Grundstufenlehrpläne wurden in dieser Arbeitsgruppe Wege gezeigt und praktisch erprobt, wie Früherziehung und Grundausbildung dem Instrumentalunterricht zuarbeiten und wie dieser sinnvoll die geschaffenen Voraussetzungen nutzen kann. Dabei wurden die Inhalte der Musiklehre ebenso diskutiert wie das psychomotorische Training, die Ausdrucksentwicklung, eine angemessene melodisch-rhythmische Erziehung und praktische Möglichkeiten der Instrumenteninformation.

Prof. Karl-Heinz Zarius ist Professor für Allgemeine Musikerziehung mit den Schwerpunkten Grundstufenunterricht, Ästhetische Erziehung und Neue Musik an der Hochschule für Musik Köln, Abteilung Wuppertal.
 

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