11.05.2022 | VdM Verband deutscher Musikschulen

„Friedenstag der Musik“

Am 21. Juni musikalische Zeichen setzen für Freiheit, Frieden und Demokratie!

Die Musikwelt ist entsetzt über den Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine. Und sie ist vereint in ihrer Anteilnahme und Solidarität mit der Zivilbevölkerung der Ukraine, in ihrer Forderung nach Frieden! Daher findet der diesjährige „Tag der Musik“ als „Friedenstag der Musik“ statt, an dem mit den Mitteln der Musik Zeichen gesetzt werden für Freiheit, Demokratie und Frieden. Der Deutsche Musikrat ruft gemeinsam mit dem Bundesmusikverband Chor und Orchester, dem Bundesverband der Freien Musikschulen, dem Bundesverband Musikunterricht, der Society Of Music Merchants und dem Verband deutscher Musikschulen alle Musikliebenden – ob im Amateur- oder im Profibereich, ob in klassischen Genres oder in der Pop- und Jazzmusik, ob alt oder jung – zur Teilnahme am „Friedenstag der Musik“ 2022 auf.

 

Musik ist Frieden,

 

Prof. Martin Maria Krüger, Präsident des Deutschen Musikrates: „weil sich im gemeinsamen Musizieren gegenseitiger Respekt und emotionale Nähe manifestieren.“

Benjamin Strasser MdB, Präsident des Bundesmusikverbands Chor & Orchester: „weil sie Menschen und Kulturen verbindet.“

 

Mario Müller, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbands der Freien Musikschulen: „weil gemeinsames Musizieren das Gemeinschaftsgefühl stärkt und so auch zur Völkerverständigung beiträgt. Trost, Kraft, Zuversicht – Kann Musik noch mehr?“

 

Prof. Dr. Michael Pabst-Krueger, Präsident des Bundesverbands Musikunterricht: „weil Musik in besonderer Weise gemeinsames Erleben in den Mittelpunkt stellen und Grenzen überwinden kann.“

Prof. Dr. Jürgen Oberschmidt, Präsident des Bundesverbands Musikunterricht: „weil in der Musik unabhängige und eigenständige Stimmen zusammengeführt werden können, die dann ein gemeinsames und harmonisches Ganzes ergeben.“

 

Prof. Ulrich Rademacher, Vorsitzender des Verbands deutscher Musikschulen: „weil wir mit Musik auf das, was uns bedrohlich erscheint, was uns einsam macht, was uns zu verhärten droht, reagieren können. Sie hilft, uns einerseits berühren zu lassen, andererseits aber auch mit Musik etwas loswerden zu können. So kann durch Musik etwas, das erstarrt ist, wieder in Fluss kommen.“

 

Der Aktionstag wird 2022 von der Kampagne #MusikIstFrieden begleitet: Persönlichkeiten aus Politik und Kultur akzentuieren dabei aus verschiedenen Perspektiven die Bedeutung der Musik als verbindungs- und friedenstiftende und damit auch gesellschaftspolitische Kraft. Die Kampagnenbeiträge werden rund um den Aktionstag auf der Website und den Social Media-Kanälen des Deutschen Musikrates veröffentlicht. Der Tag der Musik findet seit 2009 jährlich auf Initiative des Deutschen Musikrates statt und wird von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und der Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten gefördert. Näheres zur Initiative „Tag der Musik“ erfahren Sie unter https://www.musikrat.de/musikpolitik/tag-der-musik und in einem dort veröffentlichten Erklärvideo.


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gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
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