18.04.2018 | Weitere Institutionen und Einrichtungen

50-Euro-Goldmünze 2018 "Musikinstrumente - Kontrabass"

Bestellfrist bis 15. Mai 2018

Die Bundesrepublik Deutschland gibt eine neue Sammlermünze heraus: die Goldmünze „Kontrabass“. Diese Münze bildet den Auftakt der fünfteiligen Serie „Musikinstrumente“ (2018 bis 2022, eine Ausgabe pro Jahr) mit der die Bundesrepublik Deutschland den deutschen Musikinstrumentenbau würdigt, der seit dem Mittelalter eine herausragende Stellung in Europa einnimmt. Die Instrumente sind aufgrund ihrer Qualität und Innovation in der ganzen Welt gefragt und damit Botschafter deutscher Musikkultur im In- und Ausland. 

 

 

Der Entwurf der Münze stammt von dem Künstler Erich Ott aus München. Die Bildseite zeigt den Kontrabass als wichtiges Orchesterinstrument, das repräsentativ in das Münzrund gesetzt ist. Die Wertseite zeigt einen Adler, den Schriftzug „BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND“, Wertziffer und Wertbezeichnung, die Jahreszahl 2018, die zwölf Europasterne sowie - je nach Prägestätte - das Münzzeichen „A“ (Berlin), „D“ (München), „F“ (Stuttgart), „G“ (Karlsruhe) oder „J“ (Hamburg). Der Münzrand wird geriffelt ausgeführt.

Die Münze besteht aus Feingold (999,9 Tausendteile) und wird in Stempelglanzqualität geprägt. Ihre Masse beträgt 7,78 g (¼ Unze) und der Durchmesser 22 mm.  

 

Die 50-Euro-Goldmünze „Kontrabass“ wird am 10. August ausgegeben und ist zum Preis von 320,21 Euro nur erhältlich auf vorherige Bestellung vom 3. April bis zum 15. Mai 2018 bei der Offiziellen Verkaufsstelle für Sammlermünzen der Bundesrepublik Deutschland unter www.deutsche-sammlermuenzen.de. Hier gibt es das gesamte Münzprogramm – u.a. die diesjährige 20-Euro-Sammlermünze „275 Jahre Gewandhausorchester“.


zurück


Musikschulsuche

Finden Sie Ihre
Musikschule
Jetzt suchen

Musikschulsuche

Finden Sie Ihre Musikschule

Musikschulsuche

Finden Sie Ihre Musikschule

(c) Verband deutscher Musikschulen e.V., www.musikschulen.de
gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend